30 Januar 2010

Sieben. Runden. Sieg.

0,0 km
Samstag. Superwetter. Heute, beschließe ich, mache ich mal was Neues.

Kein Radfahren. Nee. Die Speedmachine ist im Liegeradstudio. Geht nicht. Und selbst wenn - bei diesem Wetter? No Chance. Heute also mal was Neues.

2,2 km
Es ist 13:15 Uhr. Vor einer Viertelstunde bin ich losgelaufen. Voller Elan, voller Energie. Im wahrsten Sinne. Ein bisschen mehr als 3 Kilometer ist meine Hausrunde lang. Eine schöne Runde. Heute will ich mal was Neues probieren, habe ich mir gedacht, als ich mir vorhin meine Laufhose anziehe und die Schuhe schnüre.

Erste Runde. Wie gesagt, Laufen ist nicht mein Ding. Langweilig. Zu langsam. Zu statisch. Kein Vergleich zu meinem schnellen Liegerad. Damit geht was. Aber Laufen? Die Rockies per Jogging zu durchqueren geht nicht. Auch nicht, von Lissabon nach Porto rennen, eher schwierig. 600 Kilometer, 800 Kilometer, 1300 Kilometer - das geht nur mit dem Rad. Und wenn Ihr mich fragt, auch nur mit dem Liegerad.

Und nun? Nun renne ich hier. Über Schnee und Eis. Wünsche mir mein Rad zurück. Und doch - Laufen hat was. Das entdecke ich in dieser Wintersaison immer mehr. Für mich, ein ganz neues Gesicht des Trainings. Muss ja - denn ein Rollentraining wie im letzten Jahr kommt nicht in Frage, die Speedmachine ist in der Werft.

Phuhh, sind das etwa Seitenstechen? Zweite Runde. Ich spreize zwei Finger in meinen dicken Trainingshandschuhen ab. 2 von 7. Wow. Heute mal was Neues? Was für eine sau ... super Idee für ein sonniges Samstagmittag!

4,8 km
Ich atme schwer. Meine Runde besteht aus zwei langen Stücken, jedes knapp einen Kilometer lang und zwei Verbindungsstücken. 3 Kilometer summieren sich. Abends, nachdem ich einen harten Tag in der Agentur beende, laufe ich immer zwei spritzige Runden. Eine halbe Stunde, Kopf freipusten, dann unter die Dusche. Herrlich. Aber heute. Heute mal was Neues.

Auf dem Stück, dass ich als Zielgerade bezeichnen würde, habe ich Rückenwind. Nichts dringt durch meine Laufweste. Sehr nett. Ein Stückchen geht es an Mehrfamilienhäusern vorbei, bei denen der Hausmeister besonders fleißig zu sein scheint - anstelle nur den Schnee wegzuschieben, hat er hier (mit einem Flammenwerfer?) alles abgetaut. Und so spritze ich mächtige dicke, matschige Dreckwasserfladen an die geparkten Autos, wenn ich knirschend die Häuserfront ablaufe.

Ein älteres Ehepaar beobachtet mich. Er ruft "Ah, das ist gesund!". Jo, denke ich mir, hebe nur meinen rechten Arm zum Gruß und laufe stumm weiter. Nur nicht aufhören, im richtigen Rhythmus zu atmen!

Dann kommt, wenn ich mein Haus passiert habe, der angenehmste Teil: An den teuren Villen mit ihren hohen Zäunen und abschreckend blinkenden Alarmanlagen vorbei, wo angeblich Til Schweiger und Gudrun Landgrebe wohnen, dann eine schöne 90-Grad-Kurve, Einbahnstraße, keine Autos mehr, viel Platz und dann tauche ich ein - Dunkelheit umfängt mich, das rhythmische Knirschen meiner Sohlen verläuft sich in einem Winterwunderwald. Herrlich, wie er zauberhaft eingeschneit und nur spärlich erhellt gruselig still daliegt. 500 Meter Märchenwald, dann einbiegen in die Zivilisation.

Dritte Runde. Mein rechtes Knie meldet sich. Ruft mir Verlockendes zu: "Ach Scheiß was, Alter, gehe doch nach Hause. Du musst das hier nicht machen! Fit bleibst Du auch so!" Aber ich höre nicht hin. Laufe an meiner Haustür vorbei.

6,3 km
Kopf frei bekommen. Ablenken. Nicht auf den Schmerz hören. Witzigerweise habe ich keine Seitenstechen bekommen. Woran liegt das, zum Teufel? Ich bin jetzt auf der dritten Runde, eine mehr als sonst, und fühle mich - atemtechnisch - wie neu geboren. Und sonst sticht es nach der Arbeit schon nach einer Runde? Muss am Atmen liegen, denke ich mir, muss am Atmen liegen.

Mir tut mein Knie weh. Irgendwann fängt es auch im Linken an zu ziehen. Nicht schön, bei Knieschmerzen bin ich sehr vorsichtig. Versuche mich abzulenken, denn immerhin muss ich nur noch diese Runde hier fertig laufen, dann noch 4 Runden und ich hab es geschafft. Was Neues probiert.

Ablenken, wegdenken, die Gedanken auf eine Reise schicken, raus aus diesem Körper, weit, weit weg ...

Ich komme bei einer Ex-Freundin an. Einfach so. Unvermittelt. Ah, Danke, Gehirn, das gibt jetzt aber Kraft! Also wieder ablenken. Versuchen, woanders hinzukommen. Mein Liegerad? Meine Touren in dieser Saison?

Da bellt es mich an von der Seite. Ein kleiner Wadenbeißer rennt auf mich zu, die Leine rattert durch Omas Ratsche. Aber sie stoppt ihn nicht. Ich blaffe zurück. Der Hund hält an. Scheißviech! Warum kann Oma ihn nicht halten?

Vor mir eine weitere ältere Dame. Läuft genau in der Mitte des Weges. Ich laufe extra laut. Platsch-platsch-platsch. Mache Geräusche, dass sich da was nähert. Das muss sie doch hören! Aber Omi geht nicht zur Seite. Mitte - und stur weiter. Ich streife sie, Strafe muss sein, einen Ausfallschritt in den hohen Schnee. "Huch!", macht sie erschrocken. Tja, Süße, da musst Du halt mal Deine iPod-Stöpsel rausnehmen ...

Aber wenigstens etwas abgelenkt vom Schmerz.

Ja, gesund ist es hier, denke ich mir, als ich auf die lange Gegengerade einbiege und die Sonne im Gesicht habe. Meine Sonnenbrille hält die Blendwirkung ab. Ah, eine Wohltat - es wärmt am ganzen Körper! Na los, kommt, Melatonin und Endorphin, raus mit Euch!

Gesund bleiben. Frische Luft. Gerade in diesem Bibberwinter wichtig. Nein, ich bleibe nicht den ganzen Tag in meiner hermetisch abgeriegelten Wohnung, atme trockene Heizungsluft und sonne mich in künstlicher Wärme - draußen zu laufen, minus 5 Grad Celsius, dampfen, die Wärme von Innen heraus erzeugen, schwitzen - eine Kneipp-Kur ohne Wassertreten - und dann gleich unter die heiße Dusche. Das härtet ab, das stärkt das Immunsystem. Das hält nicht nur fit, sondern auch gesund.

Ich war in der Wintersaison 2009/10 nicht ein einziges Mal krank.

Wegdenken. Weg vom Schmerz! Ich muss mich zwingen, nicht an das Knirschen und Knacken und Stechen in den Knien zu denken. Wegdenken.

Wieso lande ich nur immer bei ihr?

8,6 km
Alter! Alter-Falter, Aaaaalter-Verwaaaaalter! Denke ich mir, als ich mich wieder einmal an meiner Haustür vorbeischleppe. Vier Finger sind mittlerweile abgespreizt. Vier von sieben, die ich spreizen muss.

Diese Knie bringen mich um! Und dazu noch ein Ziehen im HWS-Bereich. Die Kälte kriecht langsam die Schultern hinab. Alles verspannt. Um mich zu motivieren visualisiere ich mein Ziel und alles, was damit zusammenhängt. Auch so eine Technik, die ich beim Radfahren, bei besonders schwierigen - psychisch besonders schwierigen - Etappen anwende. Einfach alles vorstellen, wie es sein würde, wie es sich anfühlen würde. Jede Einzelheit. Wie es riecht, wie es aussieht, wie es sich anfählt.

Und da habe ich es vor meinem inneren Auge: Das Bild des Siegers.
Es ist meine Badewanne. Gefüllt. Mit heißem Wasser. Und ich in ihr.

Laufen. Mal was anderes. Rollentraining ist bei mir in diesem Jahr nicht möglich, die Speedmachine ist in der Werft. Aber das ist ganz gut, denke ich mir. Mal was anderes. Denn das ist auch so ein Problem: Da fährst du 10.000 Kilometer Jahresleistung, deine Schenkel schwellen aufs Maximum, alles fein, aber dann machst du in der Wintersaison genau das selbe. Einseitig, sehr einseitig. Radprofis wirken dem entgegen, indem sie Krafttraining machen, Rückenmuskulatur, Oberkörper und Rumpf. Arme, naja, die kann man vernachlässigen, Muskeln hier kosten eh nur Gewicht und bringen beim Radfahren nix, aber die Stützmuskulatur, die trainieren sie.

Nun, beim Laufen trainiere ich zwar nicht wie in einer Muckibude, an meinen Muskelkatern aber merke ich, dass mir die Katzen aus ganz neuen Regionen meines Körpers zumauzen, und das ist gut - ich wirke dem einseitigen Training der Beinmuskulatur (und höchstens noch der Bauchmuskeln) beim Liegeradfahren entgegen, denn beim Laufen läuft der ganze Körper. Und am besten ist es für meinen Rücken, das merke ich. Zwar nicht jetzt, gerade jetzt, aber heute probiere ich ja auch was Neues.

Wieder einbiegen, vorbei am Sportzentrum Sachsenwald, wo die Squash-Speieler sich im Neonlicht die Bälle um die Ohren schlagen und sich Bi- und Trizepse an Stahlhanteln stählen, dann wieder durch die Einfamilienhäuser, meinen Aldi grüßend. Zielgerade. Meine Haustür. Finger abspreizen.

Leute, das tut weh!

10,7 km
Hälfte geschafft. Scheiße. Ich sterbe. Was für eine bekloppte Idee?! "Was Neues probieren." Aha. Aufhören geht nicht mehr. Ab der Hälfte muss mans durchziehen, nimmt einem ja keiner ab sonst, dass man zu schwach war. Wenn du die Hälfte von etwas schaffst, dann schaffst du auch das Ganze. Einfach. Klar. Logisch - denn ab er Hälfte muss du nur das selbe nochmal schaffen, nur, dass du zurück zählen kannst. Aha. Das hilft jetzt aber wirklich!

Und immer diese Frage: Wo wohnt hier denn nun Gudrun Landgrebe ...?

Ziel des Wintertrainings im letzten Jahr war es, meine Leistungsfähigkeit auf dem Rad zu verbessern. Viel GA1-Training. Viele Leistungsspitzen als Anreize zur Steigerung der Leistungsfähigkeit unter und über der Schwelle.

In diesem Jahr ist es anders. 2009 habe ich mit fast 10.000 Kilometern zwar mehr als 5.000 Kilometer weniger erreicht, als ich mir in meinem Hirn ausgemalt hatte, dafür aber in ziemlich harten Touren - Canada und Japan - meine Leistungsfähigkeit erhöht, wie in sonst keiner Saison.
Berge schrecken mich nicht mehr.

Also kann für mich im Training das Ziel eher lauten, diesen meinen Trainingszustand zu halten. Laufen, finden ich, ist da perfekt. Wirklich.

Zwar vermisse ich meine Speedmachine, keine Frage. Wie gern würde ich mich - gerade heute, an diesem tollen Samstag - einfach in den Sitz sinken lassen, die Steroanlage vor mir auf volle Lautstärke drehen, ein schnieke Set von einem meiner Lieblings House-DJs auflegen und zwei, drei Stunden reintreten. Ja, das wäre was.

Neben mir stehen lecker Dinge, die ich essen oder trinken kann. Oder einfach jemanden anrufen und schnacken. Aber nein. Heute muss ich ja was Neues ausprobieren.
Man, denke ich mir. Noch drei Runden.

Atmen. Ein und aus. Ein und aus. Linkes Bein. Rechtes Bein. Rotz läuft aus der Nase, jedes Mal, wenn ich nach unten schaue. Rotz, lange Fäden. Ach was solls, denke ich mir, und schnaube in meine Handschuhe. Die kommen eh gleich in die Wäsche. Scnaub. Ekelig. Gefriert bestimmt gleich. Gefrorener Nasenschnodder. Mal was anderes.

Ich biege wieder in den Märchenwald ein. Schaue nach unten. Sehe meine Schenkel. Sehe meine Schuhe. Sieht gut aus, befinde ich.

13,5 km
Noch vier Runden. Durch den Schnee. Durch Massen von Schnee. Es klingt still. Nur die Flugzeuge, die im Minutentakt vom Airport im Tiefflug unter Vollast über Niendorf starten. Meine Schritte hingegen machen keinen Lärm. Erhaben, jungfräulich fast.

Lieber Gott ... Mama ... Gudrun Landgrebe .... das tut weh hier!

17,5 km
Your Mind puts You forward! - sage ich mir immer wieder. Kann kaum noch meinen Kopf heben. Kann kaum noch ruhig atmen. Muss mich zwingen, nicht dem Impuls nachzugeben und einfach taktlos mit offenem Mund zu pumpen. Die Arme tun weh, der rechte schläft mir sogar immer wieder ein, meine Knie scheinen zu bluten, ich traue mich schon gar nicht mehr, nach unten zu sehen.

Und immer wieder zwinge ich mir motivierende Gedanken auf. Los, motiviert mich! Ja, genau. Es ist nicht der Oberschenkelmuskel, der dich ein Gebirge überfahren lässt, der dich die Steigungen hochpusht, der Dich schnell macht, der Dich ankommen lässt. Nein. Es ist Dein Geist.

Ein starker Wille lässt den Körper noch arbeiten, wenn der schon längst aufgegeben hätte. Es ist der Wille, der die Steigung ebnet. Es ist der Wille, der über die Laktate siegt. Und den, den kann ich nicht auf der Rolle trainieren, denn die Rolle ist viel zu nett. Sie steht im Trockenen, im Warmen. Hier habe ich Musik, hier habe ich TV, da steht Trinken neben ihr auf dem Wohnzimmertisch, da steht was zu Essen, es ist, wie von einer Sänfte getragen zu werden.

Nein, den Geist, den Willen, den kann ich nur hier trainieren. Nur hier draußen. Wo es kalt ist. Wo es feucht ist. Und wo jede Runde noch ein bisschen mehr weh tut, als die davor. Und hier, wo alle 3 Kilometer die Tür zu meiner Wohnung lockt, genauso unwiderstehlich wie die Sirenen einst Odysseus versuchten, ihn und die Argonauten vom Schiff zu locken.

Hier ist sie, keine 5 Wände, keine 2 Treppen entfernt: Meine Badewanne. Wonne.

Und ich? Ich spreize einen weiteren Finger ab und laufe vorbei. Grinse. Siehste, mein Geist ist stärker. Ha! Und schon fährt mir ein gewaltiger Schmerz das Knie hinauf. Und ich höre auf zu grinsen.

20,0 km
Langsam hat der Spaß aber ein Ende.
Zum siebten Mal vorbei an Gudrun Landgrebe. Ich habe ihr einfach die schönste aller Villen gegeben. Da sitzt sie wohl gerade. Frühstückt. Ein Golden Retriever liegt zu ihren Füßen. Leckere Croissants. Französische Marmelade. Kaffee. Sie sitzt bestimmt hinter dieser schicken weißen Fassade. Schaut vielleicht hinaus. Sieht mich und fröstelt - dann dreht sie den Wasserhahn auf und lässt noch etwas heißes Wasser nach. Gudrun frühstückt gern Sonntags im Bad ...

Schnauze voll. Echt. Wirklich. Selbst die Sonne auf der Gegengeraden kann mich nicht mehr erfreuen. Ich sterbe hier. Keine Energie mehr.

Letzte Runde. Zum letzten Mal Rentnerslalom. Zum letzten Mal durch den Märchenwald. Zum letzten Mal an den Muckisportlern vorbei, vorbei auch an diesem süßen Mädchen, das die letzten drei Runden schmächtig und unbeholfen versucht, den Weg freizuschaufeln. Aldi, voll wie immer, es gibt wohl frisches Gemüse? Die Kirche (die nicht ein bisschen den Schnee weg geräumt haben) und wieder eingebogen auf die Zielgerade.

Ein paar hundert Meter noch.
Ein paar hundert Schritte.
Hundert mal atmen.
Hundert Nadelstiche im Knie.
Hundert komische Gedanken.
Hundert Gründe, sofort aufzugeben.
Und hundert Siege über mein faules, schwaches Ich.

21 km
Der Halbmarathon. Das war er also.
Leer, mein Kopf, als ich die Wanne voller Wasser lasse. Heiß, heißer, so heiß, wie es nur geht.
Mal was Neues ausprobieren. Aha. So kann man Samstage auch verbringen.

Ich weiche mich ein. Nasse Hitze. Zieht ein in die geschundenen Knie. Ah, eine Wohltat. Das war er also. Der Halbmarathon. Denke ich mir, tauche meinen Kopf ein und freue mich still.

Sieben Runden. Sieg. Nicht schlecht für einen Samstag, an dem man auch gut auf dem Sofa im warmen Wohnzimmer hätte liegen und Zappen können.

Sieg, denke ich mir, gebe die Landgrebe, und drehe den roten Wasserhahn auf ...


P.S. - Sonntag. Ich kann kaum laufen. Schmerzen. Schmerzen. Ich schreibe diesen Blogpost und überprüfe noch einmal die exakte Länge meiner Hausrunde. Verdammt, durchfährt es mich - die ist nämlich nur 2,9 km lang. Also bin ich mit meinen sieben Runden nur 20,3 km gelaufen - ganze 700 Meter zu wenig für einen echten Halbmarathon. Also, denke ich mir, dann wieder alles auf Anfang. Ich habe ein Ziel.

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hi Lars, Glückunsch zum fast Halbmarathon! Informativ wären nun noch Angaben zu den gelaufenen km und deren Durchschnittsgeschwindigkeit etc. wie oben rechts zu den erradelten. ;) Liebe Grüße von Frau Landgrebe!

Anonym hat gesagt…

Hey Lars, mensch das hört sich ja gut an. Wir sind laufkompatibel. Dann klingel beim nächsten echten Halbmarathon mal an der Haustür des tollen Hauses, dann begleite ich dich bei deiner Verlegenheit. ;)
Liebste Grüße von Frau L.

velolars hat gesagt…

Hi Larsi,

da hatte ich schon gedacht du hast mich geschlagen. Naja, dann wohl doch nicht ganz (21,3 km in 1:54:56) ;-) Glück gehabt! Aber fühlt sich schon super an, oder?

VG aus Halle

Lars

Unknown hat gesagt…

das schaffe ich schon noch, keine sorge ... ich bin ja klein und übe noch. aber warte, duuuu, warte, dich kriege ich!

:o)

Unknown hat gesagt…

BERICHTIGUNG - wie mich der gute (der algebra fähige) SPMRider lehrte, beläuft sich meine erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit bei den 20,3 km und 1:57 Stunden auf 10,4 km/h.

Danke, Olli.

Ich kann halt gut Radfahren und Schreiben. Rechnen war nie ... mein Ding.

:o)

Anonym hat gesagt…

Das hätte mich auch gewundert, wenn du in anbetracht von Masse, Kraft und Reibung mir nicht davongelaufen wärst.
LG von Frau L.

Unknown hat gesagt…

nana, liebe frau L, nun tu mal nicht so, als ob deine MASSE so viel REIBUNG erzeugen würde ... das klingt ja jetzt wie bulldozer ... :-)

aber schön, dass wenigstens ein paar meiner leser rechnen können ... :o)

LG L

Anonym hat gesagt…

Gegen dich schmales Hemd habe ich schon mit wesenlich mehr Luftwiderstand zu kämpfen. ;o) ..aber danke.
Beste Grüße Frau L.