25 Januar 2009

Ein Herzschlag.

Und? Fragen mich die Leute. Und, was ist nun? Frage ich mich selbst. Was hat das ganze Training jetzt nun gebracht? Jetzt. Da mein erster Vier-Wochen-Block beendet ist und ich 24 Sessions á 1 Stunde hinter mir habe.

Die Daten sind erfasst. Die Graphen lügen nicht, die Werte stehen:

Ich mache es mal kurz: Von Tag 1 bis Tag 24 habe ich mich um durchschnittlich genau einen einzigen Herzschlag verbessert.

In der Hälfte der 8 Abschnitte meines einstündigen Trainings brauche ich nun einen Herzschlag weniger, um die selbe Leistung zu erbringen, als noch vor einem Monat. Im Schnitt natürlich. In Wahrheit liege ich nicht selten 10 Schläge unter dem Anfangswert, manchmal aber auch darüber. Mein Wohnzimmer mit der eingespannten Speedmachine ist kein sportmedizinisches Labor. Klar. Und oft trainiere ich mit vollem Magen, oft mit knurrendem. Manchmal entspannt am Wochenende, oft genervt nach der Arbeit.

Im Schnitt. Im Schnitt also einen Herzschlag besser. Nicht berauschend. Aber auch nicht gerade enttäuschend. Eine klare, feine 1.

Das ist also mein Ergebnis.


Liegerad-Highlights 2008: Die besten Touren mit der Speedmachine

1 Kommentar:

drea hat gesagt…

aach herrcoolars, ick wünsch dir nur das beste vom besten und davon das erlesenste! oder besser gesagt noch mehr berauschende herzschläge ( 2 :) für dich, ein wahres speedgirl und innige küsse einer muse und unzählig wunderbare augenblicke, die dich schweben lassen und in bewegung halten. fühl dich herzlichst von mir mit meinen einhundertkilometerlangen ärmchen umarmt und gedrückt.. : °) herzlichen geburtstagsnachschlagsglückwunsch!